Über uns

„Reichen die Wurzeln tief, gedeihen die Zweige gut.“

Oma und Opa Janisch...

...haben in den Jahren 1965-1967 das heutige Haus in Stein 6 umgebaut, das der Opa von seinem Onkel (es war das Elternhaus seines Vaters) übernommen hat. Damals war es ein Lehmhaus mit Stallungen. Im Jahr 1966 sind Oma und Opa dann mit 3 Kühen in Stieglitzberg eingezogen. 1970 haben Oma und Opa dann ein paar Zeilen Goldburger (Weintrauben) gepflanzt. 1980 haben sie den Buschenschank eröffnet. Damals noch richtig klein, mit dem Wein, der rund um das Haus gewachsen ist. Da ein paar Jahre danach die Therme gebaut wurde, hat das Geschäft nach und nach zugenommen. 1985 hat der Opa Janisch dann das Grundstück und das alte Presshaus gekauft, um für die Zukunft vorzusorgen. Im Jahr 1992 haben schließlich die Helga und der Werner den Ausbau und Zubau vom Buschenschank errichtet. Im Jänner 1993 ist die Juniorchefin Franzi auf die Welt gekommen und im Sommer haben Helga und Werner geheiratet. 1995 haben sie dann den Hof und den Buschenschank von Oma und Opa übernommen.

Janisch Opa

Jeder der ihn kennt weiß, was sein Lebensmotto ist: „In der Ruhe liegt die Kraft“.

Werner

Ein leidenschaftlicher Jäger, seit seinen Teenager-Jahren. Aber eigentlich schon seit früher Kindheit, als sein Vater, der einen Gutshof hatte, ihn mit auf die Pirsch nahm. Die Leidenschaft für die Jagd liegt jedoch in der ganzen Familie, denn auch Werners Brüder sind Jäger.
Im Oktober trifft man Werner eher im Wald als im Buschenschank an. Er jagt und verarbeitet seine Tiere alle selbst und sorgt damit für die genussvollen Wildspezialitäten auf der Speisekarte, angefangen von Wildschwein über Rotwild bis hin zu Reh.

Helga

Sie ist die gute Seele im Haus und eine Gartenfee. Als gelernte Köchin kümmert sie sich um sämtliche Speisen, bereitet alle Aufstriche wie ihr herrliches Verhackert selbst zu und übernimmt zusammen mit Werner auch die Produktion von hausgemachter Wurst. Helgas Kümmelbraten sollte man auf keinen Fall verpassen! Ihr Garten ist zudem ihr ganzer Stolz: dort wächst und gedeiht das Gemüse von Tomaten bis Gurke für die schmackhaften Buschenschank-Jausen und eine wunderschöne Vielfalt an bunten, essbaren Blumen. Darunter auch herrliche Rosen. Mit diesen dekoriert sie liebevoll, je nach Saison, die Gerichte. Denn man isst ja auch mit den Augen.

Franziska

Sie ist die Weinbaumeisterin, Mama von Magdalena und Absolventin der Weinbauschule Silberberg. Nach ihrer Meisterprüfung in Krems an der Donau wurde sie schon mit jungen Jahren Kellermeisterin und Weinmanagerin.
Die Leidenschaft fürs Jagen hat sie von Papa Werner geerbt. Seit ihrem 25. Lebensjahr ist Franziska aktive Jägerin. Das Wildschwein-Ansitzen am Abend oder am frühen Morgen ist das Schönste für sie: „Wenn man beobachten kann, wie die Natur langsam erwacht, das erste Vogerl anfängt zu zwitschern und das Handy weit weg ist.“ Schon als Kind war es für sie immer ein großes Erlebnis, mit Werner mit auf die Jagd in den Wald zu gehen. Jetzt geht sie des Öfteren zusammen mit Gregor, wenn die kleine Magdalena schläft. Das Jagen hat für sie sehr viel mit Respekt vor dem Leben und den Tieren zu tun. Deshalb erzählt sie den Leuten gerne, was genau am Teller ist. Franziska macht auch alle Süßspeisen auf der Karte selbst: von Nusskronen bis zum Thurner-Klassiker, den Schaumrollen. Ein Geheimrezept, mit viel Liebe zubereitet.

Gregor

Ist die verlässliche Stütze im Hintergrund. Obwohl er nicht hauptberuflich im Betrieb mitarbeitet, übernimmt er die groben Arbeiten wie Traktorfahren oder Holzarbeiten. Wenn Franziska beim Weinmachen ist, kümmert er sich währenddessen um die kleine Magdalena.
Gregor und Schwiegerpapa Werner verbindet eine gemeinsame Leidenschaft zum Motocross-Sport, durch die sich auch Franziska und Gregor kennengelernt haben. Und wenn Gregor und Werner einmal nicht im Betrieb zu finden sind, dann ganz sicher auf einer Motocross-Strecke.

Magdalenda

Unser quirliger Sonnenschein und jüngstes Mitglied der Familie. Magdalena trifft man des Öfteren im Buschenschank an, meist aber am Sandhaufen mit Urliopa Janisch, wo die beiden zusammen Sandkuchen backen.